Parkettböden aus heimischen Hölzern
Parkett ist seit Jahrhunderten ein bewährter Bodenbelag. Schon die alten Schlossherren wussten den natürlichen Bodenbelag aus Holz zu schätzen. Früher war hauptsächlich der Wunsch nach etwas Hochwertigem, Dauerhaftem, Echtem der Grund für die Wahl eines Holzbodens. Heute wünschen sich die Bauherren im Prinzip das Gleiche – hinzu kommt allerdings noch das gestiegene Bewusstsein für Ökologie und Umwelt.
In , empfiehlt man bei : „Echtholz als Naturprodukt ist hier klar im Vorteil. Zumal, wenn die Wahl auf einen Parkettboden aus heimischem Holz fällt. Beim Holz- und Bodenfachmarkt Ihres Vertrauens finden Sie zahlreiche Parkettböden aus heimischen Holzarten wie Eiche, Fichte, Lärche, Ahorn, oder Esche. „
Doch welche Vorteile hat heimisches Holz und warum ist es anderem Holz vorzuziehen? Heimisches Holz hat zum einen den Vorteil, dass es keinen langen Transportweg, wie zum Beispiel Tropenholz, hinter sich hat. Das senkt die Transportkosten, aber vor allem auch die Schadstoffemissionen. Hinzu kommt in Deutschland das Prinzip der Nachhaltigkeit. Dieses Prinzip gewährleistet seit 250 Jahren, dass nur so viel Holz geerntet wird, wie dauerhaft nachwächst. Dabei wird ganzheitlich gewirtschaftet - was bedeutet, dass Tier- und Pflanzenwelt intakt bleiben.
Bei in weiß man: „Wer auf Parkettböden aus heimischen Hölzern zurückgreift, braucht auf Individualität und aktuelle Trends nicht zu verzichten. Im Trend liegen Hölzer mit natürlich warmen Farbtönen. Auf diesen Untergründen kommen Möbel in kräftigen Farben, aber auch in Weiß besonders gut zur Geltung. Durch die entsprechende Farbgebung können sich heimische Hölzer jedem gewünschten Einrichtungsstiel anpassen. Bestes Beispiel ist die sogenannte Räuchereiche, kommentiert vom . Aber auch durch Wärmebehandlung kann die Farbgebung verändert werden, ein Beispiel ist hier die Thermoesche. Vom warmen Goldton bis hin zum eleganten Schwarzbraun reicht das Spektrum.“
Bei in erfährt man in einer Beratung: „Die Eiche ist schon seit Jahren die beliebteste Holzart für Parkettböden. Mit einem Eichenboden können Sie nichts verkehrt machen. Er ordnet sich perfekt unter, so dass man alle Möbel draufstellen kann. Zudem ist Eiche hart und dauerhaft und daher ein ideales Holz für Parkettböden. „Immer beliebter wird unser Parkett im Landhausdielen-Format“, „Dieses besticht durch seine großzügige Optik sowie die Vielfalt der Sortierungen und möglichen Oberflächenstrukturen, wie z. B. gefast, gealtert, handgehobelt, oder gebürstet. Seine Wiederentdeckung erlebt zurzeit das Design Fischgrat. Seltener sind Würfel- oder sogar Tafelmuster, wie man es aus alten Palais kennt.“
Ein Tipp von in : „Neben Farbe und Härte spielt bei Parkett auch die Oberflächenbehandlung eine Rolle. Geöltes Parkett lässt sich einfach pflegen und bringt Natürlichkeit und die positiven baubiologischen Eigenschaften des Holzes besser zur Geltung. Geölte Böden fühlen sich zudem wärmer an und wirken regulierend auf den Feuchtegehalt der Raumluft. Eine Mattlack-Endbehandlung verbindet den Vorteil eines sehr geringen Pflegeaufwandes einer lackierten Oberfläche mit der natürlichen Optik eines geölten Bodens.“
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